Die angeblichen drei Tankststellen in Port Chalmers stellen sich als eine geschlossene raus. Also mit den letzten Tropfen die letzten Kilometer in Angriff nehmen und eine unendlich steile Schotterpiste beim 2. Versuch mit durchdrehenden Reifen erklimmen. Zur Belohnung ein fantastischer Ausblick, ein cooles Haus mit bereits bestücktem Kamin und die erste Nacht ganz für uns allein.
Blick Richtung Otago Peninsula
Blick Richtung Port Chalmers
Endlich im urigen Zuhause von Billy Brown angekommen
Am nächsten Tag Otago Peninsula bei schlechtem Wetter und überteuerten Sights. Dann lieber nach Dunedin und in der berühmten Speight’s-Brauerei mal wieder etwas verkosten. Dazu lecker Clam Chowder, eine lokale Spezialität. Diesmal, dem Regen sei Dank, mit ausreichend Anlauf eine elegante Auffahrt ohne Gummiabrieb und durchdrehenden Rädern zurück zu unserer Unterkunft. Am nächsten Morgen nochmal an den Strand mit direktem Kontakt zu den Robben. Näher geht es wirklich nicht. Aber merke: schlafende Fellrobben fässt man besser nicht an.
Futtersuche bei Ebbe
Unglaublich schön die Kreischer
Schönes Ambiente
Leider lecker
Bye bye Billy
Da schlief sie noch ganz friedlich
Aber selbst nach dem ungewollten Wecken blieb sie gelassen und neugierig
Wieder was fürs Auge, die schönen Oystercatcher
Die Albatross-Station. Der einzige Ort weltweit, wo Albatrosse in Menschennähe bzw. am Festland brüten.
Bye bye Dunedin
Die Strände westlich von Dunedin – ein rauer Traum
einfach nur schön
Weiter geht der Weg Richtung Te Anau auf einer super schönen Strecke. Von dort starten wir am nächsten Tag Richtung Milford Sound. Der nasseste Platz der Erde mit mindestens 300 Regentagen. Natürlich strahlte für uns die Sonne und der Himmel war wolkenlos. Unfassbar schön.
Auf dem Weg zum Milford Sound…
…ein Stopp an den Mirror Lakes
Milford Cruise
Tolle Landschaft
Unter dem Wasserfall
Wir sehen uns am Abend einen spektakulären Film über Fjordland an. Star Trek war leider schon ausverkauft…
Gletscherflüsse
Baumfarne
Lake Te Anau
Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von unseren netten Gastgebern und fahren weiter Richtung Westküste.
Auf den Bergen liegt noch Schnee
Goldwaschen in Arrowtown
Im wundervollen…
…Hobbitland
Nach ein paar Stopps zum Baden in einem Bergsee – was für Mutige -, erfolgreichem Goldwaschen in Arrowtown – jetzt ist das Kind reich – und um die wunderschöne Landschaft zu genießen, erreichen wir am Abend Wanaka und unsere mit Abstand mieseste und dreckigste Unterkunft bis dato. Schön am See gelegen mit nettem Ambiente und vielen jungen Leuten.
Lake Wanaka
Wanaka City by night
Schnell weg am nächsten Morgen nach ziemlich schlafloser Nacht gegenüber vom stark frequentierten und entsprechend lärmenden Irish Pub